Die gelungene Corona Impfstraße in Gmünd – Ein Bericht

Wir möchten mit diesem Bericht Impfwilligen Mut machen und einen Eindruck des gut organisierten Impfzentrums in Gmünd geben. Die Landesregierung scheint mit der Computeranmeldung und der Organisation der Impfzentren gute Arbeit geleistet zu haben. Wir hatten allesamt selbst gute Erfahrungen und haben viel Positives gehört. NÖ ist in diesem Bereich offenbar sehr gut aufgestellt.

Hier ein kurzer sehr positiver Erfahrungsbericht eines Lesers (Name der Redaktion bekannt) zu seiner Impfung im Impfzentrum Gmünd:

Das Impfzentrum Gmünd ist in der Nähe des Fahrsicherheitszentrums in der Grenzlandstraße 12. Das unscheinbare Gebäude ist der Helikopter-Hangar des Access-Industrial-Parks in Gmünd und befindet sich am Ende der Straße.

Schon bei der Einfahrt wurde ich freundlich von einem Mitarbeiter begrüßt und mir von einem Weiteren ein freier Parkplatz gezeigt, obwohl genügend Parkmöglichkeiten zur Verfügung standen.

Mit aufgesetzter Maske betrat ich das Gebäude, desinfizierte meine Hände und wurde von zwei Damen in Empfang genommen. Diese überprüften meinen Anmeldebogen und gaben mir das Gefühl sich über mein Kommen zu freuen.

Ohne Wartezeit wurde ich zum Arztgespräch weitergeleitet, wo sich in meinem Fall eine sehr nette Ärztin (sogar namentlich!) bei mir vorstellte und wir gemeinsam den Aufklärungs- und Dokumentationsbogen durchgingen. Auch bei dieser Station hatte ich das Gefühl nicht abgefertigt zu werden, sondern, dass man sich für jeden Impfwilligen genug Zeit nimmt und eventuelle Vorerkrankungen und Nebenwirkungen bespricht.

Der nächste Schritt war die eigentliche Impfung, bei der ich in eine kleine Kabine gebeten wurde und mich abermals eine freundliche Stimme begrüßte. Der zuvor besprochene Aufklärungsbogen wurde nochmals kontrolliert und kurz besprochen.

Danach erfolgte die Information welcher Impfstoff an diesem Tag verimpft wird, die Frage, ob ich lieber stehen oder sitzen möchte und ich konnte zwischen rechtem oder linkem Arm wählen.

Nach der Impfung wurde ich mit einem kleinen Pflaster am Arm zur „Dokumentationsstation“ weitergeleitet. Hier wurde die Impfung mittels e-Card elektronisch erfasst und bei Bedarf auch in den Impfpass eingetragen. Darüber hinaus erhielt ich ein Kärtchen mit den Daten der Erstimpfung.

Die letzte und einzige Station bei der ich warten musste, war der Bereich der Nachkontrolle. Hier wurde man ersucht ca. 15 min auf einem Stuhl Platz zu nehmen und abzuwarten, ob eventuelle Nebenwirkungen auftreten. Dieser Bereich wird ständig von zuvorkommenden und freundlichen ÄrztInnen oder SanitäterInnen überwacht.

Nach Ablauf dieser Zeitspanne verließ ich das Gebäude und wurde bei der Abfahrt von dem netten Parkplatzeinweiser mit einem Winken und „Schönen Tag“ verabschiedet.

Zusammenfassend habe ich den Ablauf und die professionelle Organisation der Impfung als sehr positiv empfunden.

Ein großes Lob möchte ich an dieser Stelle allen Mitarbeitern des Roten Kreuzes und ÄrztInnen vor Ort aussprechen. Ständig hatte ich das Gefühl in guten Händen zu sein und mich impfen zu lassen die richtige Entscheidung war.

Herzlichen Dank für diesen Bericht an den Verfasser! Wir veröffentlichen gern Ihre Berichte und Meinungen. Natürlich auch Lob und Positives über gelungene Sachen! Hier noch ein Link zum NÖN Bericht über das Impfzentrum

Stand der Corona Impfungen in Österreich seit 22. März 2021

Hier ein Update des Impfstatus in Österreich, Quelle: Die Presse und Salzburger Nachrichten.
Wir sind bei zirka 450.000 Impfungen pro Woche nach 490.000 in der Woche zuvor.

Insgesamt durchgeführte Impfungen Stand 30.Mai 2021: 5.085.654