Postwurf vom 23.11.2021

Achtung, die hier von der Gemeinde ausgesendeten Informationen waren schon bei der Veröffentlichung veraltet!
Das wäre bei eingehender Beschäftigung mit der Thematik zur Zeit der Absendung wohl schon absehbar gewesen.

 

In der Tat verdanken wir dem Netzwerk der Frau Bürgermeister die bevorzugte Ausstattung mit Fördergeldern für unser Projekt. Auch das Projekt für sich ist ein Meilenstein.

Allerdings ist die Begleitung der Bürger wieder nur sehr mangelhaft. Es gab keine bekannten Zeitpläne und viele Bürger fühlten sich doch allein gelassen damit. Wir werden immer wieder darauf angesprochen. Die hier verteidigte Feierlichkeit mit Landesrat Danninger diente auch ausschließlich zur Belustigung der Fördergeber ohne nennenswerte Teilnahme aus der Bevölkerung. Um die ging es offensichtlich auch nicht.

Schöner wäre gewesen die Bürger zu einem sinnvollen Termin einzuladen und dort die beschäftigten Firmen ihre Zeitpläne präsentieren zu lassen. Das hätte Mehrwert für den Bürger gehabt. So wurden wieder nur „Großkopferte versorgt“ wie uns die Leute sagen. Schade. Es war auch einiges an Recherche für harbach.info notwendig um die dahinter liegende Firmenstruktur des Glasfasernetzwerks offenzulegen. Die wurde auch nicht erklärt.

ABSCHLIEßEND EINIGE FRAGEN AN DIE GEMEINDE:

  • WELCHE HAUSHALTE WERDEN ERST IM FRÜHJAHR 2022 ANGESCHLOSSEN?
  • VON WELCHER ANSCHLUSSFRIST IST DIE REDE?
  • WO KANN MAN NACHFRAGEN WANN MAN DRANKOMMT?
  • GIBT ES DIE MÖGLICHKEIT DIE HAUSHALTE VORZUZIEHEN, DIE IHRE VERTRÄGE IM VERTRAUEN AUF DIE FRÜHEREN AUSSAGEN DER GEMEINDE SCHON GEKÜNDIGT HABEN?

 

 

 

Info dazu vom Roten Kreuz:

Laut Landesverband gehts zum Großteil um wirtschaftliche Gründe (zu aufwendig, zu teuer, defizitär). Ausserdem wird sie zunehmend zur Müllentsorgung missbraucht.

ACHTUNG: Für Angemeldete gibt es eine eigene  Schlange gleich vor dem Eingang links. Die Anmeldung  ging für jede gewünschte Zeit einfach unter WWW.IMPFUNG.AT

Als Unangemeldeter wartete man bei 50 Angestellten zirka eine Stunde.

Eine Drittimpfung nach nur 5 Monaten war auch mit einer Pfizer-Grundimmunisierung möglich. Wenn man noch innerhalb von 6 Monaten zum 3. Mal impfen möchte, kann man vorher die Antikörperzahl überprüfen lassen. Möglicherweise soll man bei hohen Antikörperzahlen noch zuwarten. Das sollte man mit dem Arzt seines Vertrauens abklären.

 

 

Von Redaktion

Ein Gedanke zu „Anschlagtafel“
  1. Herzlichen Dank für diese Idee und Umsetzung!
    Unserer Gemeindeverwaltung ist Kommunikation und Bügerservice ja kein Anliegen.
    Die Verwendung von WhatsApp ist erstens gegen die DSGVO,
    zweitens hat nicht jede und jeder ein Smartphone und ebenso nicht alle WhatsApp.
    Es ist gut, dass es Euren Verein gibt, endlich eine Alternative zu dieser Art von Amtsverständnis!

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