Die letzte extrem schwierige Zeit unserer Gemeindewasserversorgung war ab 2007 nach dem Sturm Kyrill. Die Erde in den Quellgebieten wurde durch die aufgestellten Wurzelstöcke nach dem Sturm aufgerissen, was vermutlich die Ursache für die damalige Verkeimung war.

Damals begann eine Zeit der Chlorierung des Wassers und der Renovierung der Anlagen. Das Grundproblem der mutmaßlich relativ seichten Quellen wurde (vielleicht mangels Alternativen) nicht angegangen und kann vermutlich auch jetzt ursächlich sein. Eine geäußerte Theorie für die momentane Verschmutzung ist nämlich, dass nach der langen Trockenheit der starke Regen zu schnell in den Boden ging und dadurch Keime mit in die relativ seichten Quellen gespült wurden.

Hier auszugsweise einige ältere Berichte aus unserer Gemeindezeitung zu diesem Thema.

 

 

 

 

Von Redaktion

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