Spannendes aus dem Internet

Wo noch möglich, sollten die Bürgermeister Bauprojekte derzeit auf Eis legen, rät der Gemeindebund-Obmann, sonst drohen die Löcher in den Kassen noch größer zu werden:  https://kaernten.orf.at/stories/3106941/

Ein Waldlehrpfad zum Klimawandel? Welche Bäume werden sterben und warum, wie sieht ein Borkenkäfer aus, wie seine Spuren im Holz. Welche Lösungen und welche Probleme gibt es beim Umbau zu klimafitten Wäldern…. Könnte ein interessantes Thema sein. Und auch gleich im Rahmen der KLAR Regionen (siehe unten) umgesetzt werden. Hier ein Artikel dazu: Pilotprojekt für den Wald der Zukunft

Mehr als zwei Millionen Menschen (2.011.639) sind gegen das Coronavirus vollständig immunisiert. Das seien mehr als 25 Prozent der derzeit impfbaren Bevölkerung, so Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) auf Twitter. Aufgerechnet auf die Gesamtbevölkerung sind somit nun 22,6 Prozent vollständig geimpft. Artikel  dazu in den Salzburger Nachrichten.

Bezirksblätter 23/2021

NÖN 23/2021

Die Zusammenarbeit findet normalerweise zwischen allen SECHS Gemeinden in der Region Lainsitztal (Bad Großpertholz, St. Martin, Moorbad Harbach, Unserfrau-Altweitra, Weitra und Groß Schönau) statt. Weitra ist kein teil der KLAR-Region Lainsitztal. Unter diesem Link finden Sie Informationen zur Zielsetzung dieser KLAR-Initiative. Es sind Anpassungsmaßnahmen in folgenden Bereichen geplant:

  • Wasser und Katastrophenschutz: Renaturierung von Regenwasserableitungen, Regenwasserrückhaltung, gesicherte Trinkwasserversorgung in Trockenperioden
  • Wald, Landwirtschaft und Biodiversität: Umbau von Fichtenmonokulturen in Mischkulturen, nachhaltige Bewirtschaftungsmöglichkeiten in der Landwirtschaft unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte
  • Gebäude, Infrastruktur und Raumplanung: Beschattungsmaßnahmen im öffentlichen Raum sowie an Gebäuden, Reduktion der Versiegelung und ressourcenoptimierte Raumplanung
  • Tourismus und Gesundheit: Ausdehnung gesundheitspräventiver Angebote, Entwicklung von Ganzjahresangeboten im Tourismus,

Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung erfolgt durch Expertenvorträge, Workshops, Infobroschüren und Berichterstattung in Hinblick auf die Anpassungsmöglichkeiten der Region.

Eine Überlegung die auch immer wieder geäußert wird ist, dass die Lainsitztalgemeinden auch in den Kernaufgaben besser zusammenarbeiten könnten. Warum nicht einen Spezialisten für Bauangelegenheiten mit den modernsten Computerprogrammen usw. in einer der sechs Gemeinden haben, um die Bauangelegenheiten zu beschleunigen, die Wasserabrechnung zentral in einer anderen, dafür spezialisiert sich eine dritte Gemeinde auf wieder andere Aufgaben. Die Standardaufgaben könnten so effizienter abgewickelt werden und es wäre mehr Zeit um kreativ an neuen Ideen für die Bürger zu arbeiten. Dann würde auch ein Kartensystem für eine zentral gelegene Sammelstelle möglich, wenn sich das Konzept bewährt.

 

Das Moorheilbad Harbach ist ein echter Spitzenbetrieb in der Lehrlingsausbildung. Trotzdem wurde bis zuletzt kein einziger Lehrling für die Küche gefunden. Immer weniger Menschen arbeiten im Tourismus, wir brauchen dringend neben unserer „besten Kuh im Stall“, dem Fremdenverkehr auch weitere Branchen mit Arbeitsangeboten für unsere Jungen. Wir gratulieren Marlene Müller aus Harbach und Fabian Völkel herzlich!

Gottesdienste:

Der Tennisverein Unserfrau, der fast schon totgesagt war, blüht wieder auf. Es wird wichtig sein den Sportplatz für zukünftige sportliche Nutzung zu erhalten. Die Zeit mit den Fußballverein war wunderschön. Warum soll es nicht gelingen wieder regelmäßig Sportveranstaltungen oder Nachwuchssport in unsere Gemeinde zu bringen?

Am Nebelstein wurde das Siegervideo der Marc-Pircher-Show gedreht..

Grundverkehr

Verkauf des Hauses und der Gründe der Familie Hangleitner in Harbach im Ausmaß von 4,3ha.

Verkauf der Gründe der Familie Kahl in Lauterbach im Ausmaß von 40,8ha.

Beim Verkauf von Wäldern an Ortsfremde stellt sich immer wieder die Frage ob man sich nicht durch eine heimische Bauern-Forstgenossenschaft vor forstwirtschaftlich unverantwortlich handelnden Käufern schützen sollte. Die Genossenschaft würde aus den heimischen Waldbauern bestehen und zu verkaufende Forstparzellen auch zu höheren Preisen kaufen können, bevor sie von Ortsfremden erworben werden. So könnten unliebsame Überraschungen durch verantwortungslose Waldkäufer verhindert werden. In diesem Fall geht der Grund zumindest an einen bekannten Forst-Fachmann.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Durch Anklicken des Buttons bestätige ich, die Kommentarregeln der Website gelesen zu haben.