Die Stadtgemeinde Weitra erneuerte den Aufbau einer Brücke im Gabrielental.
Vorbildhaft umgesetzt, weil naturbelassen, schlicht, wunderschön und aus heimischem nachwachsenden Lärchenholz erbaut.
Die Stadtgemeinde-Verantwortlichen unter Bürgermeister Layr hatten sich hier ganz bewusst wieder für die Holzvariante entschieden. Die Wirtschaftlichkeit dürfte auch zur Entscheidung beigetragen haben, da sich diese Bauweise aufgrund der Unterstützung durch den Bauhof, als äußerst kostengünstig erwies.
Unsere Gemeinde könnte sich hier durchaus eine Anleihe nehmen und eine ähnliche Bauweise bei der geplanten Mandelsteinbrücke umsetzen.
Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern, dass ein weiterer “Stein” (H…) in unserer Gemeinde für touristische Zwecke verwendet werden könnte. Wie von selbstverständlich die völlige NULL Transparenz…
Die berechtigte Hoffnung macht sich breit, dass nach dem Mandelstein und Nebelstein, nicht noch ein “Stein in Eisen gelegt wird”.
„Wir wollen Niederösterreich als eine unverfälschte Tourismusdestination präsentieren“, sagte Tourismuslandesrat Jochen Dannniger. „Wir wollen keine künstlichen und kitschigen Erlebniswelten, sondern wir überzeugen unsere Gäste mit der unberührten Natur, mit den Tälern und Bergen, mit den Flüssen und Seen, mit den Wirten und mit Kunst und Kultur auf Weltklasseniveau.“
[NÖN orf.at am 22.09.2020]
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