Wultschau gewinnt knapp mit 61,0 zu 57,3
Hirschenwies spielte mit Manfred und Christoph Fehringer, Gery Hrovat sowie Andreas und Karin Dorr. Wultschau trat wieder mit der Mannschaft Thomas Haumer, Franz Müller, Erwin Stütz sowie Gottfried und Silvia Pfeiffer an. Das Spiel entwickelte sich von Beginn an knapp. Wultschau spielte einen Vorsprung heraus, Franz Müller räumte ab, doch dann zwei schlechtere Versuche von Gottfried und Silvia, Hirschenwies war wieder knapp dran: 95:92 für Wultschau.
Auch die zweite Runde ging mit 83:74 knapp an Wultschau.
In der dritten Runde war somit alles offen. Manfred Fehringer räumte ab, Erwin Stütz konnt nur mit 14 Punken kontern. Hirschewies war 10 Punkte vorne. Gery Hrovat, der heute sein Potenzial nicht ganz abrufen konnte schaffte 14 Punkte, Franz Müller räumte im zweiten Schub ab und stetzte noch 6 Kegel drauf, wieder Führung für Wultschau um 18 Punkte. Christoph Fehringer schaffte im ersten Schub 8 Kegel, konnte den letzten aber nicht mehr treffen, somit 24 statt zumindest 36 Punkte. Thomas Haumer schaffte ebenfalls 24 Punkte, es blieb bei 18 Punkte Vorsprung.
Karin Dorr traf im ersten Schub unglücklich nur zwei Kegel, und konnte nur einen weiteren Folgen lassen, Gottfried konnte das nicht nutzen und erzielte auch nur sechs Punkte. somit blieb es nur bei 21 Punkten Vorsprung vor dem Duell zwischen Andi Dorr und Silvia Pfeiffer. Andi Dorr konnte wieder etwas unglücklich nur 24 erreichen, und Silvia spielte das Ergebnis mit robusten 14 Punkten nach Hause. So blieb es vor dem Streichresultat bei 11 Punkten Vorsprung. SPEILER DES TAGES war diesmal Franz müller der zweimal abräumte und so die Basis für den Sieg legte.
Die Besten waren diesmal:
Franz Müller 92 Punke
Christoph Fehringer 66
Erwin Stütz und Andi Dorr 62
Thomas Haumer 55
Manfred Fehringer 54
Entscheidung am Finaltag!
Wultschau hatte knapp gewonnen und geht nun ungeschlagen in das entscheidende Duell gegen Lauterbach, das sogar mit bis zu 20,4 Punkten Unterschied verloren werden kann, ohne den ersten Platz abgeben zu müssen. Lauterbach hingegen muss gewinnen um nicht möglicherweise von Maißen (spielt gegen die punktelosen Harbacher) überholt zu werden.
Die Entscheidung der Meisterschaft fällt wieder im allerletzten Spiel, es bleibt spannend!
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