Wieder einmal kam es zu einem interessanten Gespräch zwischen den versierten Mikronährstoff-Experten Uwe Gröber und Prof. Dr. med. Jörg Spitz. Der Grund: Immer mehr aktuelle Interventionsstudien belegen einen positiven Effekt von Vitamin D auf das Immunsystem im Allgemeinen und so auch bei SARS-CoV-2-Infektionen. Gleichzeitig – wie im Video dargestellt- muss festgehalten werden: Eine Studie bestätigt, dass 96 Prozent COVID-19-Patienten an einem Vitamin D-Mangel leiden.

Gemeinsam mit Prof. Dr. Jörg Spitz blickt der Leiter der Akademie für Mikronährstoffmedizin, Uwe Gröber, auf die neuesten Forschungsergebnisse, erklärt, warum die deutsche Bundesregierung diese Erkenntnisse bei ihrer Pandemie-Strategie berücksichtigen sollte und beantwortet die Frage, was dies alles mit Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“ zu tun hat.

<Der gesamte 23- minütige Beitrag>

 

Das Wichtigste vom Video in 3 Grafiken zusammengefasst:

US-Studie 2020 mit 191.797 Patienten: Klar ersichtlich, der Vitamin-Status hat eine enorme Auswirkung auf Covid-19

 

GRÜN: Patienten mit normalen Vitamin D Spiegel. ORANGE: Patienten mit Vitamin D Mangel

 

Vorbeugende Dosierungs-Empfehlung

Ein weiter Link zu diesem Thema:

Vitamin D beeinflusst Covid-19-Verlauf

 

Rechtliche Hinweise!

Die angeführten und die den Links enthaltenen Ausführungen sollen rein zur Information dienen und unterliegen komplett Ihrem persönlichen Urteilsvermögen. Sie stellen keinen Ersatz für medizinisches Fachwissen dar. Sie ersetzen nicht die fachkundlich fundierte Diagnose, Beratung oder Therapie eines Arztes. Für Schäden welcher Art auch immer sich aus der Anwendung dieser Informationen ergeben, übernimmt niemand die Verantwortung. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit oder Fehlerlosigkeit erhoben.

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