Bei der Gemeinderatssitzung am 11. Februar wurde DI Roman Prager zum neuen Vizebürgermeister gewählt.

Roman Prager ist 45 Jahre alt und hat am Technikum Wien Elektronik studiert. Er arbeitet bei der Fa. WEB Windenergie AG, wo er für die Betriebsführung zuständig ist.
Er gehört seit 2015 dem ÖVP Gemeinderat an und ist seit dem Vorjahr als geschäftsführender Gemeinderat für das Finanzreferat verantwortlich.

 

Wir wünschen ihm für die neue Aufgabe alles Gute!

Im Rahmen der Gemeinderatssitzung wurde auch Christian Fragner aus Maissen als neuer geschäftsführender Gemeinderat in den Gemeindevorstand gewählt.

In einem weiteren Tagesordnungspunkt wurden die Referate und Fachbereiche, sowie die Delegierten und Vertreter in externen Verbänden neu besetzt. Dabei  wurde über eine Liste, die nur den Gemeinderäten vorlag, abgestimmt. Die Gemeindebevölkerung wird hoffentlich in den nächsten Tagen darüber informiert werden.

 

Von Redaktion

3 Gedanken zu „Neuer Vizebürgermeister in Moorbad Harbach“
  1. Liebe Redaktion! Ich frage mich , wie es möglich ist, daß die Gemeinde schon heute „Moorbad Harbach aktuell“ mittels Postwurfsendung herausgeben kann, wo die Wahl doch erst gestern Abend statt gefunden hat???????? War das gar keine richtige Wahl oder wie ist die ganze Geschichte zu verstehen????? Ist das DEMOKRATIE ??? Ist das ein ganz normaler Ablauf? Wieso ist auf den Fotos kein Schnee zu sehen? Hat es in Harbach nicht geschneit?
    Fragen über Fragen! Ein eigenartiges Demokratieverständnis!
    Liebe Grüße

    1. Sehr geehrte/r Leserbriefschreiber/in
      Ist tatsächlich schon ein Postwurf gekommen? Vielleicht ist es ja dem Druck geschuldet, den die Öffentlichkeit mittlerweile aufbaut, um mehr Informationen von der Gemeindeführung zu erhalten, dass man so übertrieben schnell sein will.

      Nichtsdestotrotz ist es aber sicher nicht korrekt, ein „Wahlergebnis“ einige Tage vor der Wahl auszudrucken und zur Post zu bringen. Das zeugt von keinem Respekt den abstimmenden Gemeinderäten gegenüber. Deren freie und geheime Wahlmöglichkeit erscheint so völlig irrelevant und zu vernachlässigen. Das ist aber leider ein bekanntes Problem.

      Natürlich war mit dem Ergebnis zu rechnen, aber ein Ergebnis vor einer Wahl hinauszugeben ist demokratisch sehr, sehr problematisch.
      Markus Müller

      1. Nach Auffassung des Verfassungsgerichtshofes verstößt eine Veröffentlichung von Informationen über Wahlergebnisse vor Wahlschluss, wie insbesondere die Weitergabe an ausgewählte Empfänger wie beispielsweise Medien und Forschungsinstitute, gegen den Grundsatz der Freiheit der Wahl.

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