Robin Haumer, WU-Student und nach seinem Zivildienst Freiwilliger beim Roten Kreuz, bietet eine Testmöglichkeit für Gemeindebürger im elterlichen Betrieb der Kristallmanufaktur Haumer an. Er testet dort jeden Montag von 17 bis 19 Uhr, zusätzlich zu den sonstigen Testmöglichkeiten im Bezirk. Wir haben darüber schon berichtet.

Ich schreibe hier kurz über meine Erfahrungen: Die Anmeldung erfolgte problemlos über ein kurzes SMS an Robin (0680-5512451), der umgehend antwortete und mir einen Termin um 19.15 zuteilte, weil er zu den normalen Öffnungszeiten schon ausgebucht war. Sogar nach mir nahm er noch kurzfristig eine weitere Person zum Testen dran, so groß ist das Interesse auch in der zweiten Woche und so groß ist auch seine Bereitschaft zu helfen. Beim Eintreffen warteten vor dem Haus in zwei Fahrzeugen mehrere Personen auf das Ergebnis. Die Tür zum neuen Trakt war hell beleuchtet und es war sofort klar, wo man hin muss.

Ich wartete im Freien, bis die Teststation im schönen neuen Vorraum der Werkstätten der Manufaktur leer war und ging dann mit der notwendigen E-Card hinein. Robin bietet ein Taschentuch an, man könnte aber bereits vor dem Lokal die Nase wie vorgeschrieben putzen. Es soll, Fachleuten zufolge, einige Sekunden an der Nasenrückwand entlang gestrichen werden, was zwar unangenehm ist und zu feuchten Augen führt, aber notwendig ist um ein genaues Ergebnis zu bekommen. Von all den Tests, die ich bisher absolviert habe, war nach dieser Beschreibung dieser Abstrich der am besten gemachte, vorsichtig, aber trotzdem entschlossen.

Wenn der Test nach einer Mindestwartezeit von 10 Minuten kein positives Ergebnis zeigt, bekommt man das Ergebnis schriftlich ausgehändigt.

Ich kann Robin für sein Engagement für die Gesundheit der Menschen nur danken und gratuliere ihm zu seiner guten Arbeit. Danke!

Markus Müller

PS: Kleiner Geheimtipp: Auf der Homepage der Kristallmanufaktur Haumer findet man unter dem Menüpunkt „Dazumals“ tolle alte Foto-Ansichten der Gemeinde. www.steinschmuck-haumer.at

 

Hier das schriftliche Dokument, das Robin ausstellt:

2 Gedanken zu „Erfolg der Teststation Lauterbach“
    1. Völlig richtig, die Grenze ist der Bach:-) Schon verbessert! Holzmühle gehört ja auch nicht zu Maissen:-)
      Liebe Grüße
      Markus

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